Startseite41 Jahre Kampfkunst im Erzgebirge seit 1983

Kanji Titel

独逸白鶴手拳法古武術協会

doitsu hakucho te kenpo kobujutsu kyokai – G.H.T.K.A.

Historie

Meine Geschichte

Meine Kampfkunsthistorie beginnt 1978. Ich seh die Fernsehserie "Die Rebellen vom LiangShanPo" und werde "infiziert".

1979 begonnen mit Judo bei G. Thanhäuser I. Dan.

1982 begonnen mit "Karate" aus abfotographierten Büchern von Albrecht Pflüger(diese wurden in die damalige DDR geschmuggelt!).

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Vereinsgeschichte

Der Karatekyokai Westerzgebirge e.V. wurde 1999 als Folgeverein für die bis dahin bestehenden Kenbukanvereine im Westerzgebirge gegründet, nachdem mir Mitglieder aus diesen Vereinen und der Präsident des JKF-Gojukai kooperativ in den Rücken fielen.

Unser erstes Dojo befand sich über einer Kart-/Eishalle im Gelände der Nickelhütte Aue. Leider wurde nach dem Hochwasser 2001 der Mietvertrag nicht verlängert, sodaß wir auf Turnhallen auswichen.

Bis 2004 lief der Trainingsbetrieb sehr gut, bis ich durch private finanzielle Engpässe meine berufliche Tätigkeit umstrukturieren mußte und somit sehr plötzlich und sehr drastisch dem Training fernbleiben mußte. Das Training wurde von Annett weitergeführt, jedoch schwanden mit der Häufigkeit meiner Abwesenheit auch alsbald die Mitgliederzahlen dahin. 2005 wurde der Trainingsbetrieb eingestellt.

2010 nahm ich die aktive Vereinstätigkeit wieder auf, was bei der nächsten Mitgliederversammlung zu Satzungs- und Namensänderung führen wird. Noch findet kein tatsächlicher, regelmäßiger Trainingsbetrieb statt, ich suche nach geeigneten Räumlichkeiten im Raum Beierfeld.

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Geschichte des Gojuryukarate

Miyagi Chojun (1888-1953) nannte seinen Kampfstil, welchen er als Sotodeshi Higaonna Kanryos (1853-1917) erlernt hatte und in China versuchte zu vervollkommnen, "Gojuryu" nachdem sein Schüler Shinsato Jinan in Japan gefragt wurde, welche Stil er wohl vertrete und er aus der Not heraus, Miyagi hatte, wie viele Meister keinen Namen für das, was er unterrichtete, "Hankoryu" (halbweiche Schule) antwortete.

Miyagi beginnt 1916 in seinem Hof zu unterrichten.

1918 gründet er den Ryukyu Tou te Kenkyu Kai

1921 demonstriert er seine Kunst vor Kaiser Hirohito.

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Geschichte des Kara Te

'Kara Te' ist die japanische Lesung der Schriftzeichen für die chinesische Kampfkunst, welche auf Okinawa Tou Di genannt wurde.

Es handelt sich dabei um Kampfkunst, welche zum größten Teil aus China importiert wurde, aber auch um Künste oder Teile davon, die mit den Handelsreisenden aus ganz Asien auf Okinawa landeten. Desweiteren besteht sie aus den Künsten der Samurai, welche Okinawa besetzt hielten. Zuguterletzt spielt auch das vorhandene OkinawaTe eine große Rolle, dessen Zusammensetzung und Herkunft wohl auf Dauer ungeklärt bleibt.

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Geschichte der Kampfkunst

In vielen Abhandlungen liest man, Kampfkunst beginnt in der Steinzeit o. ä., mit dem Gebrauch von Waffen etc. pp. Ich finde, daß man von Kampfkunst hier keinesfalls sprechen kann, es sei denn man hält es für Kunst, solange auf jemanden einzuprügeln bis dieser schläft. Überlebenskampf gibt es seit es Lebewesen gibt, die man als Raubtiere oder zumindest Fleischfresser einordnen kann. Revier- oder Nahrungsstreitigkeiten hatten nicht konsequenterweise den Tod zur Folge.

Auch die Benutzung der Faust oder eines Steines/Astes/etc. markiert noch lange nicht den Kampfkunstbeginn, sieht man sich körperliche Auseinandersetzungen unter Primaten an, stellt man fest, daß sie mit dem Faustboden auf den Kontrahenten einhämmern und mehr nicht. Das dies manchmal organisiert geschieht, läßt tief in unsere Vergangenheit blicken, erklärt aber leicht das Verhalten von Neuzeitprimaten.

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